So, damit steht nun die Planungsphase der dritten Runde an. Obwohl erneut eine Gegenoffensive gewürfelt wurde und damit diese Runde wieder fünf Angriffe anstehen, schlage ich vor die Runde nicht länger als vier Wochen laufen zu lassen, auch wenn damit die Gefahr droht, dass einige Angriffspfeile nicht bespielt und damit dem Zufall (Würfelwurf) überlassen werden.
Ein wenig Statistik: aktuell wurden 9 Schlachten geschlagen: 4 in der ersten (November), 5 in der zweiten Runde (Dezember-Januar). Die Achse konnte dazu vier verschiedene Kommandeure ins Gefecht führen (1x Kniva, 2x Langer81, 2x Sanraal, 4x Strand), die sowjetische Seite zwei (4x Gunter, 5x Martin).
Gerade der Kommandeurmangel auf der russischen Seite (ursprünglich waren mal vier Leute eingetragen siehe
hier) führt öfters dazu, dass Deutsche Spielgesuche (z.B. von Sanraal) mehr oder weniger verhallten.
Wenn wir jede Runde alle Angriffspfeile ausspielen wollen, werden wir bei dem aktuellen Tempo pro Zug wahrscheinlich zwei Monate brauchen. Damit landen wir mit dem Kampagnenende voraussichtlich bei Ende Juli und ich glaube nicht, dass bei allen bisherigen Mitspielern bis dahin die Motivation erhalten bleibt. Ursprünglich wollte ich mal zu Ostern fertig sein, aber das wäre aus meiner heutigen Perspektive nur durch einen unzeremoniösen Abbruch zu erreichen, den ich eigentlich in dieser Kampagne noch nicht sehe.
Daher möchte etwas auf die Tube drücken und wieder zu vier Wochen pro Zug zurückkehren. Vielleicht ergibt sich durch interessierte Neueinsteiger ja die Gelegenheit, doch wieder alle Angriffe spielen zu können.