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tattergreis

Verbitterter alter Mann

  • »tattergreis« ist der Autor dieses Themas

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1

Montag, 31. Mai 2010, 17:27

Wie historisch hätten Sie es denn gern Part II

14%

Möge der Bessere gewinnen! (1)

86%

Dabeigewesen sein ist alles (6)

Kurze Frage vor dem Beginn der Kampagne:
Wollen wir ne Kampagne durchziehen, bei der es darauf ankommt, den Gegner möglichst effizient zu besiegen oder spielen wir ne an die Historie angelehnte Kampagne mit möglichst viel Flair incl. Verwendung "typischer" Truppen und Gelände, jedoch mit dem Ziel interessanter Spielpaarungen ( im ersten Fall spiele ich z.B. US Tanks, im zweiten Fall britische Panzer) ? Es gibt in der Box 2 verschiedene Szenarien für die Kampagne, eine sehr freie und eine mehr historische, und auch sonst denke ich, dass man mit Absprachen gewisse Frustrationserlebnisse vermeiden kann. Am Donnerstag treffe ich mich mit dem Kommissar, bis dahin ( bis 17:55h) könnt Ihr an der Umfrage teilnehmen, falls Ihr wollt.

cheers
In 15 Minuten sind die Russen Ozzis auf´n Kurfürstendamm...

2

Montag, 31. Mai 2010, 18:23

Möge der Bessere dabei gewesen sein !
"War is over man ... What ? Over ? Do you say over ? Nothing is over untill we decided it ! Was it over when the Germans bombed Pearl Habor ? Hell No !"

tattergreis

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3

Montag, 31. Mai 2010, 18:24

Hat jemand ne Eselsmütze für Shodan? :rolleyes:
In 15 Minuten sind die Russen Ozzis auf´n Kurfürstendamm...

4

Montag, 31. Mai 2010, 18:51

Ich nehm' dann das andere Ohr ... kann man nicht auch für beides stimmen? :D

Mir ist das Gewinnen eigentlich nicht sonderlich wichtig, aber andererseits ist meine Lust am Leiden ebenfalls sehr beschränkt. Für mich ist die Hauptsache eine Spaßoptimierung, die u.a. durch viele möglichst knappe und oder zumindest bis kurz vor Schluss sehr spannende Spiele stattfindet. Das ist etwas, was man auf dem Papier leider schlecht planen, aber zumindest anstreben kann.
“Never trade the joy of playing for the pursuit of victory, and lead by example.”

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Strand« (31. Mai 2010, 20:32)


5

Montag, 31. Mai 2010, 20:37

Gewinnen ja, aber nicht um jeden Preis! Ich finde man sollte schon einen gewissen Ehrgeiz haben die Ziele zu erreichen und es dem Gegner schwer zu machen. Aber: Nach dem Spiel mit seinem Gegenspieler noch nett zusammen sein zu können, in der Gewissheit eine interessante Auseinandersetzung gehabt zu haben, finde ich genauso wichtig.

Ich bin dabei eher gegen historische Vorgaben. Ich finde, es sollte eher der Charakter der Truppen wiedergegeben werden. Für mich wäre wichtig, dass z.B. die Para's zunächst als reine Infanterie auftreten und erst Panzer haben, wenn sie Kontakt mit dem XXX. Corps haben. Die dt. Seite hatte natürlich auch Panzerverbände, aber der Großteil war schlecht motorisiert und hatte eben nicht in jeder Aufstellung Panther oder Tiger zu Verfügung.

Ein besonderer Aspekt kommt dem Gelände zu: Dort sollten typische Merkmale vorhanden sein. Das könnte natürlich in bestimmten Fällen schwierig werden, aber ich finde, wenn man z.B. um Arnheim kämpft, dann sollte das auch eine Platte mit mehr Häusern drauf sein, etc....